Unsere Ausstellung WENDEMIS WÜRDE war vom 13. bis 22. April 2015 zu Gast im Friedrich-Schleiermacher-Gymnasium in Niesky. In Projektstunden konnten wir bei den Jugendlichen Verständnis für entwicklungspolitische Fragen wecken und Reflexion über systematische Gewalt gegen Mädchen anregen. Gemeinsam haben wir herausgearbeitet, welche wichtige Rolle der Schutz von Mädchen vor Genitalverstümmelung bei der Armutsbekämpfung spielen sollte. Schulleiter Dr. Würfel sagte im Vorfeld der Ausstellung: „Diese Gewalt gegen Mädchen ist ein schwerwiegendes Problem. Deshalb möchten wir unsere Schülerinnen und Schüler zu diesem wichtigen Thema sensibilisieren.“
Unsere Ausstellung WENDEMIS WÜRDE war vom 13. bis 22. April 2015 zu Gast im Friedrich-Schleiermacher-Gymnasium in Niesky. Dank der Initiative von Frau Schönbrodt, Lehrerin am Gymnasium und Patin bei SAIDA, konnten wir mit über 200 Schülerinnen und Schülern entwicklungspolitische Fragen beleuchten.
Thema der Projekttage waren dabei die Menschenrechte von Frauen und Kindern, Anforderungen an wirksame Entwicklungszusammenarbeit und der Schutz von Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt. Unser Ziel war es, bei den Jugendlichen Verständnis für Problemlagen in den Ländern des Südens zu wecken und Reflexion über systematische Gewalt gegen Mädchen anzuregen. Gemeinsam haben wir herausgearbeitet, welche wichtige Rolle der Schutz von Mädchen vor Genitalverstümmelung bei der Armutsbekämpfung spielen sollte.
Schulleiter Dr. Würfel sagte im Vorfeld der Ausstellung: „Diese Gewalt gegen Mädchen ist ein schwerwiegendes Problem. Deshalb möchten wir unsere Schülerinnen und Schüler zu diesem wichtigen Thema sensibilisieren.“ Am Freitag, 17. April hatte das Gymnasium zum Themenabend Mädchenrechte in seine Aula am Zinzendorfplatz eingeladen. Einige Eltern, Lehrer, Schüler und andere Gäste haben diese Gelegenheit genutzt, die Ausstellung anzusehen und über deren Inhalte miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Schule berichtet auf ihrer Website über die Projekttage und den Themenabend.
Herzlichen Dank an Frau Schönbrodt für die Organisation der Ausstellung und die tatkräftige Unterstützung (nicht zuletzt beim Aufstellen widerspenstiger Ausstellungsbanner und Weltkarten)! Dankeschön auch an die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer für ihre Aufgeschlossenheit und das Interesse.
Wir haben natürlich auch ein paar Bilder der Veranstaltungen: