Mutilations génitales féminines
Qu'est-ce que la mutilation génitale?
Que fait le SAIDA pour lutter contre les mutilations génitales ?
In Burkina Faso setzen sich seit vielen Jahren couragierte Menschen dafür ein, dass Mädchen unversehrt aufwachsen können. Ihnen ist zu verdanken, dass die Genitalverstümmelung bereits seit 1996 unter Strafe steht. Oft fehlt es den Initiativen aber an Mitteln. Wir von SAIDA machen diese Initiativen ausfindig und unterstützen sie. Seit 2011 arbeiten wir etwa mit Gemeinden in der Provinz Sourou daran, Mädchen wirksam zu schützen.
Wir haben mit lokalen Partnerinnen in der Provinz Sourou ein Mädchenschutzprogramm gegründet, damit die Mädchen geschützt aufwachsen und die Schule besuchen dürfen. Mit den Eltern der Patenmädchen, für die wir in Deutschland Paten suchen, schließen wir Vereinbarungen. Sie beinhalten unter anderem, dass die Mädchen der Familie weder Genitalverstümmelung noch Frühehe ausgesetzt werden. Die Eltern willigen ebenfalls ein, dass die Mädchen zu ihrem Schutz an jährlichen Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen.
À quel âge les filles sont-elles à risque?
Des chiffres alarmants
Dans certains pays et dans certaines régions 90 pour cent des jeunes filles subissent cette forme de torture.
Chaque année, 4 millions de filles sont victimes de cette violence. D'ici 2030, selon les chiffres de l'ONU, 68 millions de filles seront menacées de mutilation.
Environ 15 pour cent des victimes meurent des suites directes de cette pratique (par ex. saignements, infections) ou bien plus tard lors de l’accouchement.
In manchen Ländern werden über 90 Prozent aller Mädchen durch diese Verstümmelung gequält, körperlich schwer geschädigt und oft lebenslang traumatisiert.
2020 werden 4 Millionen Mädchen Opfer dieser Gewalt. Bis 2030 werden nach UN-Angaben 68 Millionen Mädchen der Verstümmelungsgefahr ausgesetzt sein.
Environ 15 pour cent des victimes meurent des suites directes de cette pratique (par ex. saignements, infections) ou bien plus tard lors de l’accouchement.