Durch anhaltenden islamistischen Terror und die Corona-Pandemie verschlechtert sich die Situation noch. Noch immer sind viele Schulen geschlossen. Für Mädchen erhöht sich damit das Risiko, Genitalverstümmelung und Kinderehe ausgesetzt zu werden. Wie geht es also den SAIDA-Patenmädchen?
Mit unseren lokalen Partnern konnten wir für die Mädchen Schulen und Gastfamilien in sicheren Gemeinden finden. Auch unsere Projektkoordinatorin Elody Tiendrebeogo hat zwei der Mädchen, Djima und Blandine, aufgenommen.
Wir setzen uns für die Umsetzung von Frauen- und Kinderrechten in Entwicklungsländern ein. Schwerpunkte unserer konkreten Projektarbeit sind Mädchenbildung, Schutz vor Genitalverstümmelung und Kinderehe, Stärkung von Frauen sowie die Verbesserung der reproduktiven Gesundheit.