Unbeeindruckt durch den Militärputsch in Burkina Faso vom 17. September ist der Schulbau in unserer Projektgemeinde Gomboro vorangeschritten. Wie erleichtert wir darüber sind, kann man sich bestimmt vorstellen. Wir haben gerade die Bilder vom Stand Ende August/ Anfang September bekommen. Auf dem letzten Bild sieht man, dass die Türen und Fenster aus Metalllamellen bereits eingesetzt sind und es fehlt nur noch der Anstrich. Momentan müssen noch die Schulbänke angefertigt und Tafeln angeschafft werden.
Unbeeindruckt durch den Militärputsch in Burkina Faso vom 17. September ist der Schulbau in unserer Projektgemeinde Gomboro vorangeschritten. Wie erleichtert wir darüber sind, kann man sich bestimmt vorstellen. Gestern haben wir die Bilder vom Stand Ende August/Anfang September bekommen. Man sieht, dass die Türen und Fenster aus Metalllamellen bereits eingesetzt sind und es fehlt nur noch der Anstrich. Momentan müssen noch die Schulbänke hergestellt und Tafeln angeschafft werden.
Es dauert immer eine Weile, bis Fotos bei uns in Deutschland ankommen. Wenn unser Projektleiter selbst vor Ort ist, schickt er uns die Bilder nach seiner Rückkehr in die Hauptstadt per E-Mail. Das kann schon ein paar Tage dauern, weil das Internet oft instabil ist. Wenn aber, wie in diesem Fall, zwischendurch der Schulinspektor von Gomboro den Fortschritt der Bauarbeiten fotografiert, lässt er in der Provinzhauptstadt Ouahigouya Abzüge anfertigen. Aus Gomboro kann man per Internetstick leider nur sehr kleine Dateien wie E-Mails senden. Die Fotoabzüge schickt der Schulinspektor dann mit dem Überlandbus nach Ouagadougou zu unserem Projektleiter, der sie bei der Busgesellschaft abholen muss. Er scannt die Abzüge dann und schickt sie und per E-Mail.
Die Schule bauen wir mit Mitteln aus der Aktion genialsozial der Sächsischen Jugendstiftung. Aber für unseren Eigenanteil sammeln wir noch Spenden. Wer helfen möchte, kann zum Beispiel eine Schulbank für 65 Euro spenden. Hier geht es zur Online-Spende >>
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Wir setzen uns seit 2010 für die Umsetzung von Frauen- und Kinderrechten ein. Im Fokus steht der Schutz von Mädchen vor Genitalverstümmelung – sowohl in den Herkunftsländern als auch in Deutschland. Die SAIDA Fach-und Beratungsstelle ist die zentrale Anlaufstelle für Beratung, Versorgung und Prävention sowie Fortbildung für Fachkräfte.
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